Ausstellungsansichten

Die Malerin aus Solingen zeigte im Februar 2020 in einem Rückblick ihre Werke. Sie präsentierte erstmals zusammenhängend alle 3652 Einzelarbeiten ihres künstlerischen Tagebuchprojekts auf einen Blick.In zehn Jahren sind bis dahin zehn Leporellos entstanden, die Zeitgeschehen und persönliche Erlebnisse der Künstlerin visuell wieder spiegeln. Parallel dazu waren an den Museumswänden großformatige Gemälde, Fotos und Zeichnungen dieser Dekade zu sehen. Zur Vernissage sprachen: Tim Oliver Kurzbach, Oberbürgermeister der Stadt Solingen, Gisela Elbracht-Iglhaut, Direktorin des Museum Solingen, Jürgen Jaissle, Solingen. Musik: Juniors Cesar Zambrana

‘Mens – Ruimte – Verandering’ 

Die ‚Ausstellung ‚Mensch – Raum – Wandel‘ bringt Solingen nach Gouda. „Wer in diesem Monat über die Schwelle des Kunstcentrums de Firma tritt, betritt eine andere Welt. Keine schnellen Meinungen, kein Schubladendenken – sondern Zeit, Raum und Bilder, die sich langsam entfalten. In Mensch – Raum – Wandel zeigen die vier Solinger Künstler:innen -Judith Funke, Sabine Smith, Heinz-Peter Knoop und Susanne Müller-Kölmel – wie sich Mensch, Natur und Wandel gegenseitig beeinflussen und wie das in Bildern aussehen kann.“ KNST!

UND WIR FANGEN GERADE ERST AN – Künstlerinnen und Künstler des VdDK 1844

Die Ausstellung Und wir fangen gerade erst an ist eine lebendige Momentaufnahme des aktuellen Schaffens der Mitglieder. Rund 250 Werke aus Malerei, Grafik, Bildhauerei, Fotografie und Medienkunst laden dazu ein, die umfassende Kunstproduktion des VdDK zu entdecken. Mit dieser Ausstellung wird die enge Verbindung des VdDK zur Kunstlandschaft der Stadt Düsseldorf unterstrichen. Sie gibt nicht nur einen Einblick in die Geschichte und Arbeit des Vereins, sondern zeigt auch die beeindruckende Vielseitigkeit und lebendige Dynamik eines der ältesten Künstler*innenvereine Deutschlands – ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der gemeinsamen künstlerischen Weiterentwicklung.

Die Videoinstallation „Dazwischen das Glück -Der Himmel auf Erden“ nimmt uns mit
auf eine Reise durch persönliche „Glücks“momente der Künstlerin inmitten
herausfordernder Zeiten. Über Jahre hat Susanne Müller-Kölmel diese flüchtigen
Augenblicke, in kurzen Videosequenzen festgehalten und mit originalen Tonaufnahmen
unterlegt. Die verdichteten Reels laden dazu ein auch dem scheinbar Banalen
Bedeutung zu schenken. Passend zum Ausstellungsthema „trotzalledem“ plädiert diese
poetische Arbeit dafür, gerade in herausfordernden Zeiten die kleinen Auszeiten und
Glücksmomente im Hier und Jetzt wahrzunehmen.Vernissage

TETOUAN – GALERIE BERTUCHI

FEZ- GALERIE MOHAMED KACIMI – Kulturministerium

MP 60 – Marianne im Museum, stencil graffiti, 2008

Kunstmesse 21

Paula Modersohn-Becker zum 100. Todestag 2007